Heute war noch einmal richtig viel los.
Zunächst dichtete ich mit Bansei die Tröpfchenbewässerung mit Silikon ab. Bin absolut sicher, dass das Ding jetzt funktioniert. Morgen findet voraussichtlich noch ein Testlauf statt.
Anschließend habe ich noch die künftige Küchen Azubine kennen gelernt.
Die Filzwerkstatt im 1. OG hatte meine Bestellungen bzw. die des Projekts Steppenkind schon vorgereitet. Das mich dabei der Schlag halb traf ist angesichts meiner beschränkten Kapazitäten -LOWE Alpine Trekking 70- für viele nachvollziehbar. Die Projektleiterin sagte mir vor der Abreise -"alles kein Problem, Filz kann man ruhig drücken." Noch ein bisschen mehr und es werden Diamanten draus (vor lauter Druck).
In dem Gebäude, das durch das Projekt Steppenkind bislang renoviert wurde, fehlt noch die Renovierung von 2 Räumen. Es ist unfassbar, was die deutschen und der mongolischen Projektträger bisher an Engagement eingesetzt haben. Und dabei geht es nicht "nur" um Renovierungen. Hochrangige Experten sowohl aus der Mongolei als auch aus Deutschland (Professoren aus Weihenstephan ebenso wie von der Uni in UB) haben sich bislang für das Projekt eingesetzt und Bemerkenswertes geschaffen. Nicht abschließend, es war bspw. auch noch eine renommierte amerikanisch / mongolische Bohrgesellschaft vor Ort und hat in einer Tiefe bis 350 m nach Wasser gebohrt, leider ohne den erhofften Erfolg.
So sah mal das ganze Gebäude aus, wenn die letzten Beiden Räume noch fertiggestellt sind, gibt es dort ein tolles Lehrwerkstättengebäude für Schneiderei, Filzherstellung, Gartenbau und Motorradreparaturwerkstatt mit Schlosserei.
Zur Erinnerung noch kurz ein paar Bilder, der schon fertigen Werkstätten.
Zunächst dichtete ich mit Bansei die Tröpfchenbewässerung mit Silikon ab. Bin absolut sicher, dass das Ding jetzt funktioniert. Morgen findet voraussichtlich noch ein Testlauf statt.
Anschließend habe ich noch die künftige Küchen Azubine kennen gelernt.
Die Filzwerkstatt im 1. OG hatte meine Bestellungen bzw. die des Projekts Steppenkind schon vorgereitet. Das mich dabei der Schlag halb traf ist angesichts meiner beschränkten Kapazitäten -LOWE Alpine Trekking 70- für viele nachvollziehbar. Die Projektleiterin sagte mir vor der Abreise -"alles kein Problem, Filz kann man ruhig drücken." Noch ein bisschen mehr und es werden Diamanten draus (vor lauter Druck).
In dem Gebäude, das durch das Projekt Steppenkind bislang renoviert wurde, fehlt noch die Renovierung von 2 Räumen. Es ist unfassbar, was die deutschen und der mongolischen Projektträger bisher an Engagement eingesetzt haben. Und dabei geht es nicht "nur" um Renovierungen. Hochrangige Experten sowohl aus der Mongolei als auch aus Deutschland (Professoren aus Weihenstephan ebenso wie von der Uni in UB) haben sich bislang für das Projekt eingesetzt und Bemerkenswertes geschaffen. Nicht abschließend, es war bspw. auch noch eine renommierte amerikanisch / mongolische Bohrgesellschaft vor Ort und hat in einer Tiefe bis 350 m nach Wasser gebohrt, leider ohne den erhofften Erfolg.
So sah mal das ganze Gebäude aus, wenn die letzten Beiden Räume noch fertiggestellt sind, gibt es dort ein tolles Lehrwerkstättengebäude für Schneiderei, Filzherstellung, Gartenbau und Motorradreparaturwerkstatt mit Schlosserei.
Zur Erinnerung noch kurz ein paar Bilder, der schon fertigen Werkstätten.
Nochmal zur Erinnerung: www.steppenkind.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen